Gabionen –
kreative Ideen im Garten-
und Landschaftsbau
Planung - Berechnung (Statik) - Realisierung
ALLES aus einer Hand
Durch ihre große Variabilität, hohe Flexibilität und überzeugende Robustheit sind Gabionen vielseitig einsetzbar und sorgen gleichzeitig für eine sichere Grundstücksgestaltung.
Eine Gabione – viele Einsatzmöglichkeiten
Gabionen –
Details und Technische Beschreibung
Gabionen sind Drahtgeflechtkörbe, die u. a. mit „trockenen“ Zuschlagstoffen wie Bruchsteinen, Felsbrocken aus Sandgruben und Abschnitten von Pflastersteinen gefüllt werden. Sie bestehen hauptsächlich aus Schweißgitter. Die Verbindungselemente und Distanzstücke setzen sich aus Spezialstahl mit Korrosionsschutz. Die Maschenweite ist wählbar zwischen 100×200 mm, 100×100 mm, 100×50 mm, 100×25 mm und 50×50 mm.
Die Gabione formiert sich aus einzelnen Netzen, die den äußeren Umfang der Struktur und der Trennwände bilden. Diese erzeugen eine Reihe von Zellen mit einer maximalen Breite von 1 m. Die gesamte Struktur ist durch eine Befestigungsspirale verbunden und durch Haken verstärkt. Die Installation der Netze und der Füllung erfolgt an der Stelle der Fundamentfuge. Wenn die Gabione tragend ist, wird mit zunehmender Höhe eine verdichtete Hinterfüllung über und hinter der Wand hergestellt. Die Netze werden vorab nach dem Verlegeplan vorbereitet. Der Aufbau erfolgt in Schichten. Die Wand kann zur Bewurzelung der Vegetation angepasst werden. In diesem Fall wird der Boden mit Geotextilien umwickelt und ausgelegt, um ein Überfluten zu verhindern.
Aufgrund der geringen Empfindlichkeit dieser Struktur müssen die Gabionen nicht in einer gewissen Frosttiefe gesetzt werden.
Lassen Sie sich mit interessanten Inspirationen und Möglichkeiten für die Gestaltung mit Gabionen begeistern.